Sibanye-Stillwater steigert Umsatz im schwierigen Jahr 2019 um 44% und erzielt Rekord-EBITDA
Infolge der starken operativen und finanziellen Leistung, die im 2. Halbjahr 2019 erzielt wurde, haben sich die Fortschritte bei der Entschuldung der...
Sibanye-Stillwater konzentriert sich auf Südafrika und hat sich der Dividendenzahlung verpflichtet. Als unabhängige Bergbaugruppe mit Sitz in Südafrika betreibt und gehören dem Unternehmen hochqualitative Gold- und Uranbetriebe sowie Projekte quer durch das ganze Witwatersrand Becken. Der Hauptsitz der Gruppe liegt nahe Westonaria in der Provinz Gauteng, nahe ihrer Betriebe in West Wits. In 2016 wurden knapp 1,6 Mio. unzen Gold gefördert und die Reserven liegen bei 31 Mio. Unzen Gold sowie 114 Mio. Pfund Uran. Produziert wurde in 2015 mit AISC von 1.031 USD/Unze Gold mit fallender Tendenz auf nun 895 USD/Unze Gold gemäß Q1-2016 Bericht. Die Betriebsmarge für 2015 lag bei soliden 28%. Man ist damit unter den Top 10 der weltweiten Goldproduzenten, fördert Uran als Beiprodukt und neu hinzu kommen soll in 2016 Platin.
Infolge der starken operativen und finanziellen Leistung, die im 2. Halbjahr 2019 erzielt wurde, haben sich die Fortschritte bei der Entschuldung der...
Veränderungen in der Automobilindustrie machen besonders Platin zum Gewinner unter den Rohstoffen.
Klimakiller und Ressourcenverbraucher stehen im Blickpunkt. Fortbewegung und Ernährung gehören zu den zentralen Themen.
Sibanye-Stillwater kann bei der Umstrukturierung der früheren Lonmin-Mine mehr Arbeitsplätze als gedacht erhalten. Aber auch bei GoldMining lief es...
Betrachtet man die Rohstoffe insgesamt, so war das Ergebnis für das Jahr 2019 positiv. Gemessen am 24 Rohstoffe umfassenden S&P GSCI-Index war dies...
Die Spannungen zwischen dem Iran und den USA haben natürlich die Flucht in vermeintlich sichere Anlageklassen befeuert.
Wenn die Ölpreise steigen, führt dies zwangsläufig zu einem Preisanstieg bei wichtigen Gütern und Rohstoffen. Mit der dann anziehenden Inflation...
Der Goldpreis kletterte im vergangenen Jahr um rund 18 %. Wer noch nicht investiert hat, für den sollte sich ein Einstieg aber dennoch lohnen.
Die Bahn soll Strom sparen. Besser wäre jedoch umweltfreundliche Stromherstellung oder alternative Antriebe.
Es wird was getan gegen den Klimawandel. Es wird auf Wasserstoffzüge gesetzt. Dieselzüge sollen reduziert werden.