Sehr geehrte Leserinnen und Leser,
mit grandiosen 1.748.430 produzierten Unzen 4E in den PGM-Betrieben in Südafrika und Simbabwe stieß Sibanye-Stillwater (WKN: A2PWVQ) an das obere Ende der Jahresprognose von 1,7 Millionen bis 1,8 Millionen Unzen 4E. Eine fette Zugabe bestand in den 20.900 Unzen 4E, die aus der Konsolidierung von 100 % der Produktion aus dem ‚Kroondal‘-Betrieb zum 01. November 2023 stammen. Mit dem vorgezogenen Kauf der 50 %-Anteile von Anglo American Platinums 100 %iger Tochter Rustenburg Platinum Mines Ltd. ging nämlich der kostengünstige, mechanisierte Betrieb in ‚Kroondal‘ vollständig an Sibanye Rustenburg Platinum Mines – ihrerseits eine Tochtergesellschaft der Sibanye-Stillwater – über.
Quelle: Sibanye-Stillwater
Die Lebensdauer der ergiebigen ‚Kroondal‘-Mine konnte bereits bis 2029 verlängert und damit in Summe sogar verdoppelt werden. Hinzu kommt, dass die ‚Kroondal‘-Konsolidierung für Sibanye-Stillwater auch perspektivisch ein Volltreffer ist, denn der Abbau von entlegeneren Teilen der hochgradigen Lagerstätte kann nun beschleunigt werden.
Glänzende Goldproduktion inklusive!
Neben den grandiosen PMG-Produktionszahlen konnte Sibanye-Stillwater auch bei seiner Goldproduktion in seinen südafrikanischen Betrieben seine geballte Power unter Beweis stellen. Im Gesamtjahr 2023 wurden dort nämlich satte 20.114 kg Gold (646.680 Unzen) zutage gefördert, was nicht nur richtig viel ist, sondern am oberen Ende der revidierten Prognose von 19.500 kg bis 20.500 kg (625.000 – 660.000 Unzen) liegt.
Quelle: Sibanye-Stillwater
Diese rekordverdächtigen Resultate wurden erreicht, obwohl die Produktion vom Schacht ‚Kloof 4‘ ab Juli 2023 bis in das vierte Quartal 2023 ausgesetzt wurde. Da erscheint die top-Leistung von 646.680 UnzenGold gegenüber der 2022 Produktion von insgesamt 441.623 Unzen in nochmals ganz anderem Licht!
Auch rund 15.000 Kilometer nordwestlich, nämlich sehr passend im US-„Treasure State“ Montana, legte Sibanye-Stillwater (WKN: A2PWVQ) letztes Jahr ein fulminantes Produktionsfeuerwerk hin. In den beiden PGM-Minen ‚Stillwater‘ und ‚East Boulder‘ wurden 2023 insgesamt fette 427.272 Unzen 2E hergestellt, ein Plus von 1 % gegenüber 2022 und im guten mittleren Bereich der Produktionsprognose, die aufgrund von Schäden an der Schacht-Infrastruktur in Q1-2023 in ‚Stillwater West‘ mit entsprechender Beeinträchtigung der Produktion auf 420.000 – 430.000 Unzen 2E revidiert worden war.
PGM-Recyclinggeschäft trotzt schwierigem Marktumfeld, Nickelproduktion stabil!
Mit 310.314 eingespeisten PGM-3E-Unzen lag Sibanye-Stillwaters US-Recyclinggeschäft unter der revidierten Prognose von 350.000 bis 400.000 Unzen 3E. Hierfür waren vor allem die im letzten Jahr noch trüberen Wirtschaftsaussichten, höhere Zinsen und insgesamt Sorgen vor einer Rezession die stärksten Treiber. Diese negativen Rahmenbedingungen hemmten die Verbrauchernachfrage nach Neufahrzeugen, wodurch letztlich Nutzfahrzeuge länger in Betrieb blieben und dadurch weniger Gebrauchte verschrottet wurden. Mit Blick auf diese immensen Herausforderungen spiegelt das in Abschneiden von Sibanye-Stillwaters ‚Columbus Metallurgical Complex‘, der ebenso in Montana und damit in einem der globalen PMG-Recycling-Hotspots liegt, die Krisenfestigkeit von Sibanye-Stillwaters (WKN: A2PWVQ) Geschäftsmodellen wider.
Als stabil erwies sich die Gesamtnickelproduktion der französischen Nickelverarbeitungsanlage ‚Sandouville‘, die Sibanye-Stillwater im Februar 2022 im Rahmen eines strategischen Clous für 85 Mio. Euro gekauft hatte. Mit ihrer Nähe zu Le Havre, dem zweitgrößten Industriehafen Frankreichs, ist ‚Sandouville‘ für den Global Gold-Player ein lukratives Standbein im exponentiell wachsenden Nickelmarkt in Europa.
Hier spielt Nickel für den grünen Übergang eine Schlüsselrolle. Dabei ist die stark steigende Nachfrage nach Batteriekathodenkapazitäten, die in Europa entwickelt werden, ein entscheidender Hebel, der unter anderem dazu geführt hat, dass die EU-Kommission unter ihrem ‚Critical Raw Materials Act‘ Nickel sowohl als kritisches als auch als strategisches Metall eingestuft hat. Entsprechend des ‚Critical Raw Materials Act‘ sollen bis zum Jahr 2030 ein Zehntel des Jahresbedarfs der Nickel-Gewinnung, 40 % der Verarbeitung und 15 % des Recyclings in der EU verortet sein. Umso vielversprechender ist in diesem Szenario ‚Sandouvilles‘ 2023er Power-Produktion von 7.125 Tonnen (1.411 Tonnen Nickelsalze und 5.714 Tonnen Nickelmetall), die zudem im oberen Bereich der Prognose von 7.000 – 7.500 Tonnen lag.
Neues lukratives Zink-Business in ‚Down-Under’!
Ende Februar hatte Sibanye-Stillwater (WKN: A2PWVQ) mit einem ‚Off-Market Takeover‘ den australischen Recyclingspezialisten New Century Resources Limited übernommen und dafür rund 83 Mio. USD auf den Tisch gelegt. Mit dem Deal hat sich Sibanye-Stillwater den Zugang zum lukrativen und zukunftsweisenden Markt der Abraumbeseitigung und der Kreislaufwirtschaft gesichert.
Quelle: Sibanye-Stillwater
Dass sich dieser Einstieg lohnt, zeigen die 76.000 zahlbaren Tonnen Zinkmetall, die 2023 dort im Betrieb hergestellt wurden, trotz heftiger Überschwemmungen, die North Queensland im März des vergangenen Jahres heimgesucht und sowohl die ‚Century‘-Mine wie auch die ‚Karumba‘-Hafenanlage getroffen hatten.
Kämpferische Kompensation!
Für das vergangene Jahr 2023 rechnet Sibanye-Stillwater (WKN: A2PWVQ) mit einem Verlust pro Aktie von zwischen 0,69 USD und 0,76 USD. Dies ist vor allem zurückzuführen auf ein insgesamt sehr herausforderndes Marktumfeld, das im letzten Jahr geprägt war von niedrigeren durchschnittlichen Metallpreisen (wobei Gold hier eine angenehme Ausnahme darstellte) wie auch von einem Rückgang sowohl des durchschnittlichen 4E-Rand-PGM-Korbpreises wie auch des durchschnittlichen 2E-US-Dollar-PGM- Korbpreises von 32 % respektive 33 % und damit um jeweils ein Drittel.
Neben den vorher genannten, betrieblich bedingten temporären Aussetzungen der Produktion und inflationsbedingter Kostensteigerungen, war es daher maßgeblich der Verfall der Metallpreise, der sich auf die Sibanye-Stillwater Rentabilität ausgewirkt und zu einer Wertminderung von insgesamt rund 2,6 Mio. USD geführt hat. Doch Sibanye-Stillwater wäre nicht Sibanye-Stillwater und damit einer DER globalen Player am Edelmetall-Markt, wenn es nicht entschlossene Reaktionen auf diese Herausforderungen gezeigt hätte.
So konnten die Finanzergebnisse aus den südafrikanischen Goldbetrieben durch einen Anstieg des Rand-Goldpreises um 21 % verbessert werden, während gleichzeitig ein Gewinn aus dem Erwerb und der Neubewertung früherer Beteiligungen im Zusammenhang mit der ‚Kroondal‘-Transaktion verzeichnet werden konnte. Zudem musste Sibanye-Stillwater aufgrund seiner geringeren Einnahmen weniger Lizenzgebühren ebenso wie geringere Bergbau- und Einkommenssteuern aufbringen.
Mächtige Mineralressourcen als starke Basis für künftige Power-Produktion!
Mit Abschluss des Jahres 2023 stand natürlich auch eine Mineralressourcen-„Inventur“ auf Sibanye-Stillwaters (WKN: A2PWVQ) Agenda. Und diese Liste liest sich wie eine Praxisanleitung für künftiges ‚Power-Wachstum‘ auf Basis einer diversifizierten, nachhaltigen und langlebigen Produktion praktisch aller Schlüsselmetalle der Gegenwart und Zukunft.
Quelle: Sibanye-Stillwater
So weisen die 2E PGM-Mineralressourcen mit 87,8 Mio. Unzen ein sattes Plus von 4,4 % gegenüber dem Vorjahr aus, während die Mineralreserven mit 26,3 Mio. Unzen unverändert bleiben. Die US 4E PGM-Betriebe schließen sich mit 182,8 Millionen Unzen und einem Plus von grandiosen 3,1% diesem Aufwärtstrend an, während Sibanye-Stillwaters südafrikanische PGM-Betriebe in Sachen PMG- Mineralreserven um rund 10 % nachgeben, dabei aber immer noch satte 28,1 Millionen Unzen vorweisen können.
Insgesamt lässt sich der Rückgang der Mineralreserven größtenteils auf die Erschöpfung, die mit 1,9 Mio. Unzen das größte Minus beigetragen hat, und auf den Ausschluss des ‚North Hill‘-Projekts bei Mimosa (-1,5 Mio. Unzen) zurückführen.
Ähnliches gilt für Sibanye-Stillwaters südafrikanische Goldmineralressourcen und Mineralreserven. Mit 41,2 Mio. Unzen bzw. 10,9 Mio. Unzen gaben beide um 23 % respektive 15,7 % nach - vor allem aufgrund der Einstellung der Produktion in den Schächten ‚Kloof 4‘ und ‚Beatrix West‘, welche auf die Rationalisierung in beiden Betrieben folgte.
Raketenhaft nach oben schossen indes die zurechenbaren Lithium-Mineralressourcen, und zwar umphänomenale 55,1 % auf sagenhafte 702.000 Tonnen Lithiumkarbonat-Äquivalent (LCE). Die Treiber hinter diesem steilen Anstieg sind die erfolgreichen Explorationsaktivitäten bei Sibanye-Stillwater (WKN: A2PWVQ) finnischem Lithiumprojekt ‚Keliber‘, wo im letzten Jahr insgesamt 5.407 Bohrmeter auf den Zielgebieten ‚Rapasaari‘, ‚Syväjärvi‘ und ‚Leviäkangas East‘ zurückgelegt und unter anderem herausragenden 1,08 % Li2O über 86,35 m zutage gefördert wurden.
Der andere „Dynamo“ hinter der sensationellen Steigerung von Sibanye-Stillwaters Lithium-Mineralressourcen ist die aktualisierte Mineralressourcenschätzung für das hochgradige ‚Rhyolite Ridge‘-Projekt in Nevada.
Einen noch stärkeren Auftrieb erfuhren Sibanye-Stillwaters (WKN: A2PWVQ) Zinkmineralressourcen und Reserven, die Ende 2023 bei knapp 3 Milliarden bzw. 1,7 Milliarden Pfund lagen und damit um sensationelle 257 % bzw. 287 % zulegten, was vornehmlich an der strategisch genialen 100 % Übernahme von New Century Resources liegt.
Bei den Kupfermineralressourcen in Höhe von 8,163 Milliarden Pfund wurde zwar ein Rückgang von 39,4 % verzeichnet, doch mit der Ausübung der Option auf ‚Mt. Lyell‘, die durch die Übernahme von NCR erworben wurde, konnten andererseits über 1,6 Milliarden Pfund hinzugefügt werden!
Weitere interessante Informationen zum Unternehmen können Sie dem folgenden Interview entnehmen.
https://www.youtube.com/watch?v=PAUOJF4sk9E
Fazit: Die Metall-Mischung macht den Unterschied!
Voller berechtigtem Stolz schaut Neal Froneman, CEO von Sibanye-Stillwaters (WKN: A2PWVQ), auf die geballte Power, mit der sein Unternehmen die gewaltigen Hürden aus dem vergangenen Jahr 2023 genommen und sich dabei mit einem strategischen Diversifizierungskurs gleichzeitig zukunftssicher und wachstumsorientiert aufgestellt hat.
Abgesehen von Gold als bemerkenswerte Ausnahme, war das letzte Jahr geprägt von einem starken Preisverfall bei den meisten von Sibanye-Stillwater geförderten Rohstoffen. Aber dank der herausragenden Arbeit des erstklassigen und engagierten Teams konnte der Konzern seine geballte Produktionspower unter Beweis stellen und zudem mit der Übernahme von New Century Resources ein neues regionales Standbein im Zink-Business aufbauen.
Quelle: Sibanye-Stillwater
Zudem wird durch die jüngst abgeschlossene Übernahme von ‚Reldan‘ das PGM-Recyclinggeschäft von Sibanye-Stillwater in Montana perfekt verstärkt und das Engagement in der Kreislaufwirtschaft ausgebaut. ‚Reldan‘ verarbeitet Industrie- und Elektronikabfälle und hat im Geschäftsjahr 2022 145.000 Unzen Gold, 1,9 Millionen Unzen Silber, 22.000 Unzen Palladium, 25.000 Unzen Platin und 3,4 Millionen Pfund Kupfer produziert.
Diese Erweiterung des Asset-Portfolios auf nunmehr fünf Kontinente unterstreicht eindrucksvoll den erfolgreichen Kurs der strategischen Diversifizierung. Insgesamt kann Sibanye-Stillwaters (WKN: A2PWVQ) auf grandiose Mineralressourcen und Mineralreserven blicken, die vor allem bei Lithium und Kupfer ein außerordentliches Plus gezeigt haben. Dies alles dient jetzt und zukünftig dazu, den Wachstumskurs noch entschlossener voranzutreiben, nicht zuletzt befeuert durch den steigenden Bedarf an Metallen wie eben Lithium, Nickel und Kupfer, die einen unverzichtbaren Anteil an der Mobilitäts- und Energiewende innehaben.
Parallel dazu werden bereits erste entschiedene Schritte unternommen, die verlustbringende Produktion in unrentablen Betrieben anzugehen, um auch dadurch ein weiteres nachhaltiges Wachstum der Gruppe zu sichern, während die strategischen Ziele unbeirrt im Fokus bleiben und weiterverfolgt werden.
Viele Grüße und maximalen Erfolg bei Ihren Investments,
Ihr
Jörg Schulte
Quellen: Sibanye-Stillwater, eigener Research und eigene Berechnungen. Bild-Quellen: Sibanye-Stillwater, Intro-Bild: Sibanye-Stillwater
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